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Beurteilung des eigenen Blattes

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Geändert am 17.03.2011 05:53 von jodoko Kategorisiert als Dokobegriffe, Doppelkopf Ratschläge, Merksätze
Selbstverständlich bevor man auf den "Gesund"-Knopf drückt! Denn ein zu frühes gesund Sein verlängert nur eine mögliche Krankheit. Ebenso, wie die Kunst auch des Dokospiels nicht darin besteht, hinterher schlauer sein zu müssen. Sondern nur darin, es vorher sein zu können!

1. Die Beurteilung des eigenen Blattes bedingt ja gerade, dass man Vorbehalte hat (Hochzeit und/oder Solo?)

2. Zur Auswahl oder kreativen Erstellung eines Spielplanes ist die eigene Blattbeurteilung zwingend notwendige Voraussetzung
a) bei starken Blättern selbst ansagen oder zumindest Ansagen erfragen?
b) crossruff oder Trumpfwippe als Masterplan?
c) Verdachtspfund oder Versteckspiel auch als Re bei schwachem Blatt?


3. wichtig in dieser Reihenfolge wenn auch hier nur nebenbei bemerkt: Im Ansagezeitraum erst anfangen zu überlegen, kann leicht zu einer ungewollten Kontra- und/oder Reansage führen. Also gilt: erst überlegen, wie wohl die ersten beiden Stiche aussehen werden, dann erst gesund sein wollen. Das trägt erheblich zur allgemeinen wie auch zur eigenen Gesundheit bei!

3a) Mögliche Szenarien sich vorstellen und eigene Aktionen wie Reaktionen vorplanen mindestens für die ersten beiden Stiche

4. Flexibilität! Auch und gerade der beste Plan zeichnet sich durch seine jederzeitige Anpassungsfähigkeit an veränderte (Umwandlung von Vermutungen, Hoffnungen, Ängsten in Erkenntnisse der Realität) Gegebenheiten aus. Je besser und angemessener man also sein eigenes Blatt beurteilt, umso flexibler ist man auch gesund bei Krankheit!

Merksatz: Weniger krank durch überlegteres, späteres Gesund!